Rohrbruch

Korrosion, Materialermüdung oder fehlerhafte Montage - all das kann zu einem kleinen Leck in der Wasserleitung führen. Wasser gelangt durch die feinen Risse und breitet sich nur langsam aus. Bemerkbar wird es durch Wasserflecke an den Wänden. Wird jetzt nicht schnell reagiert, entsteht Schimmel an Wand, Putz und Sockelleisten.

Bei alten Gebäuden kommt es häufig zum Gefrieren der Leitung bei niedrigen Temperaturen. Das Wasser dehnt sich aus, es entsteht Druck: Das Rohr platzt und Wasser gelangt rasant durch das defekte Rohr - Räume werden durchflutet.

Undichte Haushaltsgeräte oder Wasseranschlüsse

Oft sind es die Dichtungen von Boilern, Eckventilen, Spül- oder Waschmaschinen die mit der Zeit Porös werden und somit die Böden unter Wasser setzen.  Achtung: Auch fehlerhafte Installationen können Wasserschäden auslösen.

Elementarschaden durch Überflutung

Starkregen oder Hochwasser überschwemmen nicht nur bestehende Gebäude. Sie stellen auch ein hohes Risiko für Bauprojekte dar. Hierbei spielt es keine Rolle, ob sich das Gebäude in einer unglücklichen Landlage befindet, oder das Wasser vom Nachbarn rüber geschwemmt wird.

Undichte Dächer oder defekte Regenrinnen, in denen sich beispielsweise Laub angesammelt hat, können vom Starkregen unter Umständen nicht standhalten.

Verstopfter Abfluss

Im Laufe der Zeit sammeln sich Ablagerungen in den Fallrohren oder in der Hauptwasserleitung an. Es bildet sich eine Verengung und das Wasser kann nicht mehr richtig passieren. Das wiederum führt zu einem Rückstau und Räume werden überflutet. 

Mangelnde Abdichtung

In Bädern kann Wasser durch schlecht abgedichtete Fugen gelangen.

Ist das Gebäude selbst unzureichend abgedichtet, kann Wasser von außen hineingelangen. Die Auswirkungen sind fatal: Das Baumaterial wird durch die Feuchtigkeit brüchig und führt zu dauerhaften Schäden.